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Unser Gehör schützen

Was weg ist, ist weg!

Gerade Feierabend und jetzt noch schnell vor dem Grillen den Rasen mähen? Aber wo sind denn die Mickymäuse (Kapselgehörschutz), die ich sonst immer dabei trage? Egal, heute mache ich es einfach mal ohne! Vielleicht kennen Sie so eine oder eine ähnliche Situation. Doch kommt dies häufiger vor, wird das Gehör auf lange Sicht geschädigt. Warum ist das so?

 

Die Lautstärke eines Benzin-Rasenmähers kann bis zu 95 Dezibel und mehr betragen. Eine Lärmbelastung, die unter Ärzten bekannt, bereits dauerhafte Hörschäden verursachen kann. Die hohe Schallintensität zerstört die Haarzellen im Innenohr, die mit ihren feinen Härchen die Schallschwingungen aufnehmen und als Nervenreize an das Gehirn weiterleiten. Da die empfindlichen Sinneszellen weder regenerieren noch nachwachsen, ist es so wichtig das Gehör zu schützen, wenn schon das Vermeiden der lauten Geräusche nicht möglich ist.

 

Denn je mehr dieser kleinen Haarzellen kaputt gehen, desto weniger wird gehört. Die Folge: Ein schleichender Hörverlust.

Doch was schädigt unser Gehör?

 

Es gibt eine Vielzahl von Freizeitbeschäftigungen und Tätigkeiten, wie Gartenarbeit, Schieß- und Motorsport, aber auch Berufsgruppen, die unter hoher Lärmkonzentration arbeiten müssen.

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